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Nicht nur das Universum ist instabil und kollabiert zwangsläufig einmal. Chaotisch und wild geht es auch in Lucy Kirkwoods Familiendrama zu, deren Mitglieder aufeinanderprallen wie außer Kontrolle geratene Atome. Im Zentrum stehen die ungleichen Schwestern Jenny und Alice: Jenny lebt in Luton, verkauft Versicherungen in einem Callcenter und verbringt ihre Zeit vornehmlich mit Googeln. Alice ist Physikerin und arbeitet am CERN in Genf. Mittels Teilchenbeschleunigern sucht sie nach den fundamentalen Gesetzen des Universums und steht vor der bahnbrechenden Entdeckung des Higgs Bosons. Derweil setzt Alices verhaltensauffälliger Sohn seine Schule mit Hackerangriffen außer Kontrolle. Karen, das Familienoberhaupt, hat ihr Leben der Forschung gewidmet, doch ihre brillanten Arbeiten in Cambridge und Oxford haben nicht ihr, sondern ihrem Mann den Nobelpreis eingebracht. Nun kämpft sie gegen ihre Demenz. Ein trauriger Vorfall bringt die Familie zusammen. Der Big Bang ist nicht zu verhindern und führt zum familiären Chaos, so tragisch wie komisch.

Ausgezeichnet mit dem NESTROY 2022:
Felix Kammerer für seine Rolle Luke in MOSKITOS in der Kategorie BESTER NACHWUCHS MÄNNLICH.

Barbara Petritsch, Mavie Hörbiger © Marcella Ruiz Cruz
© Susanne Hassler-Smith

Die beiden Dandys Algernon und Jack lieben das Doppelleben. Um Laster und Vergnügen mit ihren gesellschaftlichen Verpflichtungen unter einen Hut zu bekommen, haben sich beide Lügen ausgedacht: Algernon erfindet einen kranken Freund namens Bunbury, um möglichst oft zu diesem aufs Land fahren zu können, und Jack gibt vor, sich um seinen Bruder Ernst kümmern zu müssen, um regelmäßig in die Stadt zu kommen.

Jack verliebt sich in Algernons Cousine Gwendolen und macht ihr einen Heiratsantrag. Diese ist versessen darauf, jemanden zu heiraten, der Ernst heißt. Algernon behauptet, Jacks Bruder Ernst zu sein. Dabei verliebt er sich in Cecily. Auch sie hält den Namen Ernst für eine unbedingt notwendige Voraussetzung für ihren zukünftigen Mann … Von nun an nimmt eine wilde Komödie um Mehrdeutigkeit der Sprache, Ernsthaftigkeit, Wahrheit und Lüge ihren Lauf.

Uraufgeführt 1895 in London, entwickelte sich diese gleichzeitig absurd komische und bitterböse Abrechnung mit Heuchelei, Oberflächlichkeit und einer gewissen Verflachung des Charakters zu einem Klassiker. Der italienische Schauspieler, Regisseur und Autor Antonio Latella realisierte zahlreiche internationale Inszenierungen und war von 2016 bis 2020 Leiter der Theaterbiennale in Venedig.

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