Wiener Staatsballett - The moon wears a white shirt
- Wiener Volksoper; Währinger Str. 78, 1090 Wien
Wir bieten Ihnen die kostengünstige Gelegenheit, diese Produktion wahlweise am 17. oder 22. November in der Volksoper Wien zu der Kondition 2 Karten zum Preis von 1 Karte in den Kategorien I-V (€ 85, bis € 25,-) zu sehen.
So kommen Sie zu Ihren Karten:
Die Karten sind mit dem Aktionscode Ligeti ausschließlich online erhältlich.
Loggen Sie sich ein oder registrieren Sie sich für den Online-Kauf, wählen Sie im Sitzplan Ihre gewünschten Karten aus und legen Sie diese in den Warenkorb.
Im Warenkorb geben Sie den Aktionscode „Franz“ im Feld „KUNDENKARTE/AKTIONSCODE“ ein. Das Feld finden Sie im Schritt „PRÜFUNG UND ZAHLUNG“.
Der Preis der Karten reduziert sich dann automatisch.
Das Angebot ist nicht mit anderen Ermäßigungen kombinierbar und gilt für maximal 2 Karten pro Person – solange der Vorrat reicht.
https://www.volksoper.at/produktion/the-moon-wears-a-white-shirt-2023.1002723281.de.html
Hier können Sie sich zum Newsletter des Wiener Staatsballetts anmelden:
https://www.volksoper.at/volksoper_wien/information/newsletter/Newsletter.de.php
Geschichten en miniature erzählen vom Miteinander und Gegeneinander, von Freiheit und Abhängigkeit, Bindung und Trennung, Hingebung und Entzweiung – mal voller existenzieller Wucht, mal voller zart versponnener Poesie, mal voller Lebensfreude.
„Als Ballett über die Schwierigkeit zu lieben und über unser Bedürfnis, oftmals mehr oder anderes zu begehren und zu erträumen, als wir zu erreichen vermögen“, beschreibt Martin Schläpfer sein Drittes Klavierkonzert: ein berührendes Tanzen, das voller Zwischentöne die Seele des Menschen in all ihren Schattierungen enthüllt, choreographiert zu Alfred Schnittkes grandiosem Konzert für Klavier und Streichorchester, Musik wie ein „Nadelöhr für die gesamte, so vielfältige Welt“.
Zu den schillerndsten Figuren des amerikanischen Tanzes zählt Karole Armitage. Sie hat mit George Balanchine, Merce Cunningham und am Broadway gearbeitet, begann auf Einladung Mikhail Baryshnikovs und Rudolf Nurejews zu choreographieren und schuf – zunächst mit „Punk“ assoziiert – vielseitige Verbindungen zwischen Tanz, Bildender Kunst, Poesie und Musik. In den letzten Jahren dringt sie vermehrt auch in philosophische Fragen des Menschseins vor. So auch in den Ligeti Essays, die in intensiver Auseinandersetzung mit drei Liederzyklen György Ligetis entstanden sind: poetisch-nächtliche Metaphern über Begegnungen von Menschen.
Eine Huldigung an den Sommer schuf Paul Taylor mit Dandelion Wine. Zu einem Violin-Concerto des barocken Virtuosen Pietro Locatelli entfaltet der bedeutende Modern Dance Künstler voller atemberaubender Sprünge und in raffinierter Unbekümmertheit einen fröhlichen Reigen aus immer neuen Verbindungen der Tänzer:innen. „Ein Volltreffer, eine fröhliche Ode an das Leben (…), eines der funkelndsten Werke“ Taylors, schrieb Anna Kisselgoff in The New York Times.
ilse.fuchsbichler@siemens.com